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Remis im zweiten Testspiel

Nachdem der FSV Leezen in der Vorwoche zum ersten Testspiel in Sternberg auf den Brüeler SV traf und dort nach guter erster Halbzeit (2:2) am Ende aufgrund nachlassender Kräfte und fahrlässigen Fehlern deutlich mit 2:6 verlor (hier geht es zum Spielbericht seitens Brüeler SV), stand eine Woche später der nächste Testkick auf dem Programm. Man war zu Gast in der Landeshauptstadt bei TSV „Turbine“ Schwerin (7. Platz Kreisliga SN-NWM) um nach der langen Winterpause nach und nach wieder in Tritt zu kommen… 

Bei kalten 4 Grad Celsius wurde das Spiel mit etwas Verzögerung auf dem Kunstrasenplatz angepfiffen. In den ersten 10 min übernahm der FSV die Initiative, doch nach einer Unachtsamkeit konterte der TSV die Leezener aus und erzielte das 1:0. Der FSV ließ sich davon nicht aus dem Konzept bringen und erspielte sich Chance für Chance. Gleich zwei davon nutze T. Karsten Mitte der ersten Halbzeit zur zwischenzeitlichen 1:2 Führung. Direkt nach dem zweiten Treffer der Leezener antworteten die Landeshauptstädter allerdings mit dem Ausgleich, nachdem Schlussmann Gebhardt und S. Sonntag den Ball aufgrund eines Abstimmungsfehlers dem Gegenspieler überließen und dieser nur einschieben musste. Das 2:2 war gleichzeitig der Halbzeitstand.

Zur 2. Halbzeit nahm Trainer Seebauer einige Veränderungen vor, die vor allem in der Defensive Wirkung zeigten. In den ersten 30 min der zweiten Hälfte ließ der FSV nur wenige klare Chancen der Schweriner zu, konnte sich selbst aber auch nicht wirklich Chancen erarbeiten. Erst nach einem Flankenball von T. Karsten fiel schließlich das 2:3 für die Leezener, als der TSV-Verteidiger den Ball vor dem heraneilenden T. Hiller nicht entscheidend klären konnte und unfreiwillig im eigenen Tor einnetzte. Dies war aber nicht der letzte Treffer der Partie. Nach einem Ballverlust in der Vorwärtsbewegung reichte ein langer Ball der Schweriner um die FSV-Abwehr auszuhebeln und den Stürmer des TSV im 1-gegen-1 gegen Gebhardt alle Möglichkeiten offen zu lassen. Diese Chance ließ sich der Angreifer nicht nehmen und netzte zum 3:3 ein. Das war auch der Endstand nach 90 kalten Spielminuten im Sportpark Lankow.

Als Fazit nimmt der FSV mit, dass noch viel Arbeit vor der Mannschaft liegt, damit diese im ersten Punktspiel der Rückrunde als Sieger vom Platz gehen kann.

Den Spielverlauf samt Kader kann hier nachgelesen werden.